PHASE 3
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Die Vision dient der ganzen Kinder- und Jugendpolitik der Gemeinde als richtungsweisendes Leuchtfeuer.
[Ersetzte hier das "Gemeinde" durch Bättwil, Hofstetten-Flüh, Metzerlen-Mariastein, Rodersdorf oder Witterswil!]
Diese Grundsätze respektive Haltungen bilden den Bezugsrahmen für die Kinder- und Jugendpolitik unserer Gemeinde
Rückblick DenkTAG
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Die Vorbereitung
Sämtliche Erkenntnisse aus der Bestandsaufnahme und der Bedürfniserfassung waren den Mitwirkenden vorgängig zugänglich gemacht worden und stehen auch hier im Netz weiteren Interessierten zur Verfügung.
Diese Möglichkeit sich auf die Konzeptarbeit am DenkTAGvorzubereiten wurde sehr geschätzt und rege genutzt.
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Der Prozess
Kinder- und Jugendpolitik ist ein Prozess der sechs Phasen durchläuft und sich immer wiederholt, damit sie mit dem stetigen Wandeln und der sich ändernden Lebenswelt von Kindern, Jugendlichen und Jungen Erwachsenen schritthalten kann.
Mit dem DenkTAG vom 25. Mai 2025 haben wir die Bestandsaufnahme und Bedürfniserfassung [Phase II] hinter uns gelassen und zur partizipativen Konzeptarbeit [Phase III] übergegangen.
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Vision und Grundhaltung
In gemeindeübergreifenden Kleingruppen setzten sich die Mitwirkenden mit der Vision und den Grundhaltungen einer Zukunftsgerichteten Kinder- und Jugendpolitik auseinander.
Wie die Kinder in den Kindergärten, die ihre Vorstellungen von ihrem eigenen "Bullerbü" gemalt hatten, zeichneten und skizzierten nun die Erwachsenen auf welche Welt Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in unseren Gemeinden treffen sollen.
Die so zustande gekommenen "Kunstwerke" wurden im Plenum präsentiert und die Gedanken dahinter erläutert. Dabei liessen sich bereist Themen und Motive erkennen, die sich durch alle Gruppenarbeiten durchzogen. Die anschliessenden Auswertungen der Tonaufnahmen und des Bildmaterials werden weitere Anhaltspunkte für die Vision und die Grundhaltung für das Kinder- und Jugendpolitische Leitbild liefern.
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Der Aufbau
Jede Gemeinde hatte ihren eigene Arbeitsinsel. Damit sich die Arbeitenden der verschiedenen Gemeinden nicht gegenseitig ablenken, hatten wir den Raum mit Stellwänden in verschiedene Arbeitsbereiche unterteilt.
So entstand für jede der Gemeinden ein anregendes Arbeitsfeld, um sich mit der jeweiligen kommunalen Kinder- und Jugendpolitik auseinander zu setzen:
Stärken und Schwächen wurden gesetzt - Handlungsbedarf erkannt - Ziele gesetzt - Massnahmen formuliert.Da wohl nicht alle Wünsche gleich in einem ersten Kinder- und Jugendleitbild aufgenommen und anschliessend umgesetzt werden können, wurde zum Abschluss noch nach Prioritäten gewichtet.
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Die Stärkung
Nach getaner Arbeit gab es einen top Stehlunch als Dank. Bei köstlichen Happen der Metzgerei Schaad konnten sich alle Mitwirkenden für den Rest des Tages stärken, vernetzen und weiter über die Kinder- und Jugendpolitik austauschen.
Der DenkTAGwar ein rundum gelungener Anlass und ein grosser Schritt für die Kinder- und Jugendpolitik im Solothurnischen Leimental!